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德语阅读:德语圣诞故事(12.3)

发表时间:2011/8/2 8:56:30 来源:互联网 点击关注微信:关注中大网校微信
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"Wie bist du hereingekommen?", fragte Karsten Pip beim Essen. Für Pip war es mal wieder Katerfrühstück. Er hatte von Lina schon ?rger gekriegt. Sie mochte es nicht wenn er soviel trank und sagte dann immer, dass er schon so wie sein Vater w?re. Lina bewunderte ihren Vater nicht so. "Ich hab keine Ahnung", antwortete Pip nun. "Eigentlich bin ich der Meinung im Park hingefallen zu sein und dann kam ich nicht mehr hoch." "Vielleicht hat dich jemand reingebracht", überlegte Karsten. Pip fiel auf das er mal wieder zum Friseur musste. "Das kann gut sein, es muss sogar so gewesen sein. Ich kann das unm?glich geschafft haben", erkannte Pip. "Oh Mann. Ein Mann oder eine Frau?", fragte Karsten weiter. Pip zuckte mit den Schultern. "H?tte auch ein Gnu sein k?nnen, keine Ahnung." "Na toll, jetzt muss ich wieder die ganze Zeit Nachforschungen anstellen." Karsten runzelte die Stirn. "Wie bin ich eigentlich ins Zimmer gekommen?", fragte Pip ihn. "Keine Ahnung, ich bin nicht aufgewacht. Obwohl doch. Du hast auch die ganze Zeit gemurmelt, ich dachte du sprichst mit dir selbst, aber wahrscheinlich war es mit der Person. Sie muss geflüstert haben und das Licht war aus. Das bedeutet es war ein M?dchen", schloss Karsten. "Ich konnte deinen Gedanken nicht ganz folgen", bemerkte Pip. "Ganz logisch: Ein Junge kommt rein, macht das Licht an, weckt mich und übergibt dich an mich weil er keinen Bock mehr hat. Ein M?dchen allerdings flüstert, l?sst das Licht aus und stellt dir einen Eimer neben das Bett. M?dchen haben das mit dem Rücksichtsvoll sein besser drauf als Jungs wei?t du", erkl?rte Karsten. "Ich h?tte mich einfach im Park schlafen lassen", überlegte Pip. "Noch ein Zeichen, dass es ein M?dchen war. Die meisten Jungs h?tten dich einfach liegen lassen. Es muss also jemand sein der dir wohlwollend ist. Ein M?dchen.... Nora!", Er sah Pip begeistert an. "Noch eine Gedankenfolge der ich nicht folgen konnte", bemerkte Pip. "Na Nora mag dich- glaub ich." Karsten trank einen gro?en Schluck Kaffee. "Na ja, was macht Nora nachts im Park? Es muss jemand sein der raucht. Vermutlich konnte sie nicht schlafen und ihre Nikotinsucht ist stark genug, dass sie nachts eine rauchen geht. Wie das M?dchen was komplett ausgerastet ist weil ihr Feuerzeug nicht ging", erkl?rte Pip, überlegte dann jedoch noch einmal. "Aber die w?re mehr so eine die mich liegen l?sst." Karsten sah sich nun suchend um w?hrend Pip ein bisschen a?. "Es muss Nora gewesen sein", erkl?rte Karsten beschw?rend und biss in sein Br?tchen. Sie a?en still, w?hrend Pip sich vorstellte wie Nora ihn in sein Zimmer geschleppt hatte. "Aber wie kriegt ein M?dchen mich denn bitte in mein Bett?", fragte er pl?tzlich. Karstens Miene verdunkelte sich. Pip überlegte. "Ich denke eher, dass J?rg es war. Anton hat mich gefunden." J?rg war der Hausmeister. Das schlimmste war, dass Karsten auch noch zugeben musste, dass dies am wahrscheinlichsten war.

Pip radelte aus der Kleinstadt nach Hause. Er kannte zwar wenige im Internat aber dafür die halbe Stadt. Das Internat lag au?erhalb der Stadt, es fuhren zwar Busse, aber das nur bis halb sechs. Aber nicht umsonst kannte Pip den Hausmeister und so konnte er sich dessen Fahrrad leihen. Vor ihm lief jemand, ein kleines dunkelhaariges M?dchen, es war halb sieben, sie konnte den letzten Bus verpasst haben und musste jetzt wohl laufen. Wer sonst sollte hier lang laufen wenn er nicht zum Internat geh?rte. Er fuhr an ihr vorbei. "Hey Pip!", rief sie. Er machte einen Schlenker mit dem alten Hollandrad wofür er die Stra?e verlassen musste, das alte Rad war nicht mehr so gelenkig, und fuhr zurück. Dieses kleine dunkelhaarige M?dchen was so einen Anfall wegen seinem Feuerzeug gemacht hatte. Er ordnete sich neben ihr ein und guckte sie fragend an. "Woher hast du das Fahrrad?", fragte sie. "Ist nicht meins." Pip nutzte die Pause um sich eine Zigarette anzuzünden. "Das vom Hausmeister." "Der gibt dir sein Fahrrad!?" Sie war verblüfft. "Na klar", sagte Pip. "Haben wir zusammen Unterricht?" "Nein. Ich kenn deinen Namen nur vom H?rensagen", erkl?rte sie. "Du bist st?ndig voll." "Ich bin nur des Lebens froh", entgegnete Pip und fuhr einen Kreis auf der Stra?e. "Und wer bist du?" "Benni. Ich geh eine Klasse unter dir." Sie kramte in ihrem dunkelblauen Mantel nach Zigaretten. "Benni!? Ist das nicht eher ein Name für nen Kerl?", fragte Pip entsetzt. "Eigentlich Benjina aber ich werd nur Benni genannt", nuschelte sie, mit der Zigarette bereits im Mund und Pip wartete, bis sie das anzünden hinter sich hatte. "Ist es dir recht wenn ich dich Benjina nenne?", fragte er nun. Sie zuckte mit den Schultern. "Oder Benji, obwohl Benji auch ziemlich schei?e ist. Jina auch. Gott du bist gestraft." "Pip", bemerkte Benjina lediglich und blieb stehen. "Sag mal kannst du mich nicht mitnehmen?", Pip betrachtete den Gep?cktr?ger und überlegte dann. "Das ist voll anstrengend, willst du nicht fahren und ich setz mich hintendrauf?", schlug er vor. Sie rollte mit den Augen. "Du bist der Junge. Du f?hrst", erkl?rte sie. "Benni hei?en und dann nicht mal emanzipiert sein." Pip schüttelte den Kopf und hielt an damit sie aufsitzen konnte. Anschlie?end fuhr er los. "Woher kommt Benjina?", fragte er schlie?lich. "Ich kenn Hunde die Benji hei?en, die kommen aus Afrika." "Gut abgeleitet", lobte Benjina und hielt sich mit einer Hand an Pips Jacke fest. "Kommst du daher?", fragte Pip weiter. "Woher?" "Na Afrika." Ein Auto das an ihnen vorbei fuhr hupte, vermutlich ein Lehrer. "Nein, aber meine Gro?eltern kommen aus Südafrika, ich wurde nach meiner Gro?mutter benannt", erkl?rte Benjina. "Mein Vater war Engl?nder", sagte Pip schlie?lich. "Ist er tot?", fragte sie. Pip stutzte. "Wie kommst du darauf?" "Weil du gesagt hast er /war/ Amerikaner", erinnerte sie ihn. "Oh ja. Stimmt. Ja ist er. Letztes Jahr." "Tut mir Leid."

Pip ging raus. Er trank ja nun wirklich gerne, aber auch nur in einem guten Umfeld. Ein Haufen doofer Internatskinder- das war nichts für ihn. Vor allem wusste er immer noch nicht wer jetzt eigentlich Geburtstag hatte. Vermutlich irgendjemand beliebtes. Obwohl, die nahmen alle jede Gelegenheit mit um sich zu betrinken. Aber über ihn schlecht reden. Er zündete sich eine Zigarette an und ging ein bisschen raus in den Park. Pl?tzlich h?rte er Stimmen. Er drehte ein wenig seinen Kopf um sie zu orten und ging dann in die Richtung weiter. Ein Gespr?ch konnte er nicht so richtig h?ren es war eher so... als würde jemand sich m?chtig anstrengen und st?ndig st?hnen, ab und zu wurde getuschelt. Schlie?lich entdeckte er sie. Zwei Leute, vermutlich M?dchen und Junge, er hatte sie auf dem Arm, an den Baum gedrückt und tobte sich aus. Pip grinste. Er war im Inbegriff wieder zu gehen doch wenn er das Karsten erz?hlen würde, wollte der hundertprozentig wissen wer das war. Also ging er n?her. Sie bemerkten ihn nicht andeutungsweise. Als erstes erkannte er Paul, das verwunderte ihn nicht weiter. Paul war der selbsternannte Casanova der Schule. Was Pip jedoch verwunderte war das M?dchen, es war das M?dchen von neulich. Benjina. Pip war ein wenig entt?uscht. Sie hatte so nicht dumm auf ihn gewirkt und dann Paul. Vielleicht wirkte das anziehend auf M?dchen, Dummheit. Ruben fand er auch nicht sonderlich intelligent. Er war so ein Trottel, klar war er nett aber manchmal einfach zu bl?d für diese Welt. Vermutlich mochten M?dchen das wirklich. Pip seufzte. Paul kam. Er holte noch dreimal tief Luft, dann setzte er sie ab. Pip hob die H?nde in die Luft und klatschte. Er wusste selbst nicht was ihn dazu bewegte, aber für den Anblick, wie Benjina erschrocken hinter den Baum sprang und Paul rückw?rts auf den Boden fiel vor Schreck, lohnte es sich. "Mann Pip du beschissener Irrer!", brüllte Paul. Anscheinend hatte er sich m?chtig erschrocken. "Du musst mir unbedingt beibringen wie das geht Paul!", flachste Pip und machte sich auf den Rückweg. Die Party war immer noch m?chtig im Gange und pl?tzlich stand eine volltrunkene Nora vor ihm. "Hi Pip", quietschte sie. "Hey Nora", murmelte er und wollte weiter. "Wie geht's dir?", fragte sie. Pip überlegte. "Gut?"

"Ah! AH! Ah!", Karsten haute sein Kissen immer wieder in sein Gesicht. "Warum zerst?rst du all meine Pl?ne! Warum!", rief er verzweifelt. Pip staunte. Ihm schien m?chtig viel daran gelegen zu haben. "Ich wei? nicht. Ich hab Paul mit so einem M?dchen im Park gesehen und dann kommt die an- selber Schuld." Pip zuckte mit den Schultern. "Sie war betrunken! Damit ist sie nicht mal zurechnungsf?hig!", erkl?rte Karsten lautstark. "Ja und? Glaubst du ich werde jetzt wegen Vergewaltigung angezeigt?", fragte Pip verwundert. "Nein! Aber sie war so ein unschuldiges kleines dummes M?dchen. Ich appelliere hier an deine Moral!", schrie Karsten. Pip staunte wie sehr Karsten sich aufregte. Das lag wahrscheinlich daran dass er zwei kleine Schwestern hatte. "Meinst du sie war Jungfrau?", stutzte Pip. "Neeein! Sie war doch schlie?lich schon 15! Da wird sie ja schon ordentlich Erfahrungen haben!", Karsten wurde immer so knallrot im Gesicht wenn er rumbrüllte, das irritierte Pip. "Dieses M?del von Paul war auch 15 oder so", rechtfertigte der sich nun. "Paul! Paul! Bist du jetzt schon Paul?", fragte Karsten entgeistert. Er hatte Recht. Pip musste es zugeben. "Na ja, dafür wird sie jetzt was von dir wollen. Die Chancen stehen gut für dich. Du hast sie immerhin flachgelegt, du warst ihr erster, sie wird sich in dich verlieben." "Muss ich ihr jetzt ein Briefchen schreiben?", fragte Pip und warf ein Papierkügelchen gen Mülleimer. "Hast du jetzt etwa kein Interesse mehr?", erkundigte sich Karsten. "Ich hatte nie so recht Interesse, das warst mehr du. Vielleicht sollten wir behaupten du warst das, nicht ich, sie hat... Halluzinationen", schlug Pip vor. "Ja Prima", st?hnte Karsten. "Ich muss eine rauchen." Sie standen auf und gingen nach unten. Karsten stellte sich zu den anderen Jungs, anscheinend brauchte er Ablenkung. Also ging Pip in den Park und setzte sich an den Ententeich. Karsten dramatisierte das ganze viel zu sehr. "Hey Pippi." Pip erwartete seine Schwester. Es war Benjina. Seltsam. "Die Baumfrau", bemerkte Pip und sah wieder auf den Teich. "Ja. Ich hab eine tolle Erinnerung, guck." Er drehte ihr den Kopf zu, sie zog ihren Pullover hoch und drehte sich um. Ihr gesamter Rücken war aufgeschrammt. Pip lachte. "Ich kann nicht auf dem Rücken liegen." Sie setzte sich. "Wie alt bist du?", fragte Pip. "16", antwortete sie und zündete sich eine Zigarette an. "Warum schl?fst du mit Paul?" "Weil es sehr einfach ist mit Paul zu schlafen. Man kann hinterher genauso mit ihm umgehen wie vorher auch, ganz normal reden und es wird kein Drama draus gemacht", erkl?rte sie. "Jeder wei?, dass du mit Nora geschlafen hast und es ist gerade mal ein paar Stunden her." "Wenn ich hier irgendwas mache ist es sowieso gleich immer ne Sensation", bemerkte Pip. "Weil du ja auch total krank bist. Niemand h?tte sich da hingestellt und geklatscht!", rief sie. "Deine Handlungen m?gen für dich normal sein, für andere sind sie es aber nicht." Pip nahm das so hin und lehnte sich zurück.

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