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"Frühstückst du immer alleine?", fragte jemand. Pip hob den Kopf. Wer auch sonst. "Ja. Ich rede morgens nicht gern", erkl?rte Pip. "Wieso sagst du nicht gleich: Du nervst?", fragte Benjina. "Nein... das w?re gemein. Wer wei?, man soll ja auch ab und zu etwas Neues wagen." Pip k?pfte sein Ei. "Wie isst du denn Ei?", Benjina sah ihn entsetzt an. "Entschuldigung", bemerkte Pip und l?ffelte es nun aus. "Das macht man so: Liebevoll." Sie nahm ihren L?ffel und klopfte die Schale brüchig. Dann pulte sie die Schale ab. Pip grinste. "Hat was von einer natürlichen Kükengeburt", flachste er. "Na toll. Jetzt kann ich es nicht mehr essen weil ich denke ich habe ein Küken umgebracht", jammerte sie. "Na sch?n", sagte Pip. "Dann bring ich es um." Er nahm ihr das Ei ab und a? es auf. "Ich wollte sowieso Vegetarierin werden", erkl?rte sie. "Bist du so uninteressant?", fragte Pip. Sie sah ihn verwundert an. "Die meisten Leute sind Vegetarier oder behaupten es zu sein weil sie sich selbst interessanter machen wollen, ein geringfügiger Teil tut es weil Fleisch ihrer Meinung nach ungesund ist oder der Figur willen und ungef?hr 1-2% tun es aus moralischer überzeugung und Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen Lebewesen. Wobei alle natürlich letzteres als Grund nennen." Er sah verwirrt zu wie sie ihre Wurstscheiben gegen seine K?sescheiben tauschte. "Jetzt fühl ich mich wegen dir verantwortungslos gegen über Tieren", klagte sie. Pip schüttelte den Kopf. "Du bist echt deppert", bemerkte er. "Bin ich nicht!", protestierte sie. "Neeiiin..." Pip zog die Augenbrauen hoch. "Du bist fies. Ich gehe gleich ganz allein eine rauchen", maulte sie. Pip verstellte seine Stimme. "?h du bist so fies", imitierte er sie. Pl?tzlich hatte er Marmelade im Gesicht. Er guckte Benjina verblüfft an die h?misch grinste und ihm kurz die Zunge rausstreckte. "Ich wei? nicht ob du noch mal mit mir frühstücken darfst", bemerkte er. "Ohhh..." Sie nahm die Servierte und wischte die Marmelade aus seinem Gesicht. "Hoffentlich gibt es heute Abend Ketchup", sagte er nachdem sie fertig war. "Wir beschr?nken unsere Freundschaft lieber aufs Frühstück."
"Wuhuuu... hallo Rubinio!", Pip lies sich neben dem Freund auf seiner Schwester auf die Bank fallen. Es kam keine Reaktion. So z?gerte Pip mit dem Anzünden seiner Zigarette. "Rob?", fragte er. Ruben schniefte. Pip lies sich zurückfallen. Na klasse, er hatte das wohl in letzter Zeit echt ein Gespür für. Aber er war trainiert. "Hey alles klar?", fragte er jetzt also, mit seinem neugewonnenen Mitgefühl. "Rob?" "Ist schon gut." Ruben wischte sich die Augen. "Wie vor Freude weinen sieht das aber nicht aus", bemerkte Pip. Ruben richtete sich auf und fuhr sich durchs Haar. Seine Augen waren richtig rot geheult. Pip beschloss sich davon nicht abschrecken zu lassen. Ruben war schlie?lich sein Freund- auf irgendeine Art und Weise. Eigentlich hatte er ihn immer ganz gut leiden gekonnt, sie spielten zusammen Fu?ball, es hatte ihm nur nicht so ganz gepasst das ausgerechnet er was mit seiner Schwester anfing. "Schei?e man", schniefte Ruben nun. "Was ist denn los?", fragte Pip erneut. "Nichts. Eigentlich nichts, es ist nur..." Ruben seufzte und guckte auf den Ententeich. Pip wurde langsam ungeduldig. "Eigentlich nichts." "Ok, eigentlich ist es nichts. Geschnallt. Aber wenn es doch was ist?", Pip würde nicht eher locker lassen. Er hatte keine Lust den ganzen Tag über Ruben nachzudenken. "Es ist nur... ach Lina..." Die Tr?nen legten wieder los. "Lina? Hat sie Schluss gemacht?", fragte Pip erschrocken. Ruben fing an zu heulen. Ok, Pip würde sich merken n?chstes Mal nicht so mit der Tür ins Haus zu fallen. "Das tut mir Leid..." "Nein... sie hat nicht..." er wischte sich die Augen trocken. "Hat sie nicht aber... also nicht direkt, wir haben uns nur gestritten. Es war nichts dolles, nur sie ist so derma?en ausgerastet. Ich hab es doch nicht so gemeint aber sie ist komplett ausgeflippt. Kacke." Pip fand seine Schwester schon immer leicht verrückt, das lag an ihren Genen. "Oh das ist nicht schlimm. Sie rastet immer so aus. Wenn es wirklich nichts Schlimmes war, warte einfach bis morgen, dann entschuldigst du dich und alles ist wieder gut. Glaub mir, da hab ich Erfahrung drin. Zuhause ist sie früher immer nur ausgerastet, dass kommt daher da sie sich anders gegen sechs Brüder nicht durchsetzen konnte", erkl?rte Pip. "Dann hat sie rumgeschrieen und Sachen nach uns geworfen oder Sachen von uns mutwillig kaputtgemacht und jeden Monat wollte sie mindestens 5mal ausziehen. Wir haben sie einfach in Ruhe gelassen und irgendwann hat sie sich entschuldigt oder wir uns bei ihr. Manchmal hat sich auch niemand entschuldigt dann war es einfach irgendwann wieder gut. Wie das halt so ist. Sie ist halt Temperamentvoll." Pip zuckte mit den Schultern. Ruben blickte richtig erleichtert drein. "Was ist gehen wir eine rauchen?", fragte Pip ihn und Ruben nickte. "Warte, sieht man, dass ich geheult hab?", Ruben hielt an. "Ja. Aber das macht nichts. Wir sagen einfach ich hab dir Sand in die Augen geworfen", erkl?rte Pip. "Ok, das glaubt mir sogar jeder." Sie gingen zum Raucherplatz und Ruben erz?hlte sogleich die Sandgeschichte. "Toll, jetzt halten mich alle für grausam", bemerkte Pip. "Taten sie das nicht schon vorher?", fragte Karsten. "Nein. Ich war verrückt und so. Aber grausam und gef?hrlich war ich bislang nicht. Obwohl mal das Gerücht umherging ich w?re in einer Anstalt gewesen." Ein Ball traf Pip am Hinterkopf. Er drehte sich um. "Benji du doofe Kuh!", rief er. "Das h?tte b?se ins Auge gehen k?nnen! Ich h?tte mich verletzen k?nnen!" "Bei dir ist doch gar nichts mehr was noch kaputt gehen kann!", schrie sie. Pip wollte irgendwas Megafieses rufen aber es fiel ihm nichts ein. "So ein Mist", brummte er und warf den Ball hinterher. "Wer ist das denn?", fragte Ruben amüsiert. "Eine kleine Mistmade", brummte Pip und drehte sich um. "Mistmade!", rief er. "Oh, ist da wieder jemand auf Flirtkurs?", flachste Karsten. "Das gibt irgendeine megafiese Rache", murmelte Pip und setzte sich auf die Bank um sich sogleich Gedanken zu machen.
Pip war mit Mushka unterwegs. Sie war der Rottweiler von Mrs Houston. Nachdem bei ihr eingebrochen worden war schwor sie auf sie. Allerdings war sie nicht mehr so gut zu Fu? deswegen freute sie sich wenn Pip Mushka auf dem Weg abholte und sie mitnahm in die Stadt oder so. Pip fand es ganz angenehm sonntags bei ihr zu sein. Wenn sie von der Kirche wiederkamen ging er mit Mushka raus und sie kochte etwas zu essen. Dann a?en sie, er machte anschlie?end was halt so getan werden musste und meist war er erst sp?t abends wieder da. Pip ?ffnete die Bauchtasche seiner dunkelgrauen Schlupfjacke um zu gucken ob da vielleicht noch Zigaretten waren. Dort war allerhand drin aber nicht seine Zigaretten also ging er in den n?chsten Tabakladen. "Hey wusste ich doch, dass du das bist." Pip sah auf obwohl er gerade dabei war die anderen zwei Schachteln in seinem Rucksack zu verstauen. Es war Benjina. "Hey", grü?te er. "Ich hab dich vorhin schon gesehen aber alle waren der Meinung das w?rst nicht du, wegen dem Hund", erz?hlte sie. Pip schulterte seinen Rucksack wieder. "Mit wem bist denn unterwegs?", fragte er. "Mit ein paar aus der zehnten. Jakob, Kathi und so." Die Namen sagten ihm nichts aber Pip nickte. "Kann ich ihn streicheln oder bei?t sie mir die Hand ab?", Pip sah runter zu Mushka. "N?, müsste gehen", sagte er zuversichtlich. Benjina streichelte Mushka die genussvoll die Augen schloss. "Zuhause hab ich so eine Englische Bulldogge. Der ist cool. Aber alle machen sich über ihn lustig." Sie ging zu der Bedienung und kaufte sich Zigaretten. Verschiedene Marken, wahrscheinlich musste sie für die 15j?hrigen drau?en mitkaufen. Auf ihrer alten Schule hatte Benjina einmal wiederholen müssen, deswegen war sie eine Klasse unter Pip, obwohl der ja bereits auch wiederholte. Nicht mehr lange und er war 18. Endlich. Lina wurde bald 19. Er musste aufpassen dass er es nicht verga?. "Und was machst du jetzt?", fragte sie. "Zu 'nem Freund", erkl?rte er. Sie gingen zusammen raus. "Ok bis morgen", sie winkte. Er nickte blo? und machte sich auf. Ihre Freunde, oder was das auch immer waren, starrten ihn an wie ein Ph?nomen. Vielleicht war sie jetzt so was wie ein Held weil sie sich traute mit ihm zu reden. Mann ist die mutig.
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(责任编辑:vstara)